Die jeweilige Schmerzschwelle kann durch längere und stärkere Schmerzen erhöht werden. Man gewöhnt sich bis zu einem gewissen Grad daran. Es gibt zudem Stoffe, die im Körper gebildet werden, die den Schmerz ebenfalls mindern. Dies sind die sogenannten Endorphine.
Man unterscheidet den Schmerz in verschiedene Gruppen. Unter akuten Schmerzen versteht man die, die sofort behandelt werden müssen. Ursache dafür kann zum Beispiel eine Entzündung sein. Chronische Schmerzen ziehen sich über einen längeren Zeitraum hinweg. Dabei kann es durchaus auch schmerzfreie Phasen geben. Die typischsten Vertreter dieser Kategorie sind Rückenschmerzen. Sollten diese nicht rechtzeitig behandelt werden, wirken sie sich enorm negativ auf die Lebensqualität der Betroffenen aus. Die Schmerztherapie München hat sich genau auf diese Art spezialisiert und behandelt neben der klassischen medikamentösen und operativen Variante auch mit sanften Methoden wie Physiotherapie.
Zuvor muss der Schmerz jedoch lokalisiert werden. Je nach Ort können die Ursachen sehr differenzieren. So können eingeklemmte Nerven, verspannte oder unterentwickelte Muskeln, Bandscheiben und Wirbel Probleme bereiten. In einigen Fällen sitzen die Auslöser nicht im Rücken, sondern können selbst weit davon entfernt liegen. Fuß- und Kniefehlstellungen sind hier die häufigsten Gründe. Auch postoperative und entzündungsbedingte Schmerzen sind keine Seltenheit.